Mehr Flexibilität: Leitfaden für Vermieter, um in der neuen Ära der verwalteten Büroräume mitzuhalten 

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In der schnelllebigen Welt der Gewerbemobilien, sind "Flex"-Immobilien nicht nur ein Trend, sondern ein entscheidender Faktor, wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist wie Yoga für Gebäude - flexibel, anpassungsfähig und überraschend gut für die (finanzielle) Gesundheit. Das "Flex"-Konzept steht für Räume, die sich den ständig ändernden Anforderungen moderner Unternehmen anpassen können. Es geht um flexible Mietverträge, flexible Flächennutzungen und ein breites Spektrum an Angeboten. Entscheidend ist, dass dieses Konzept den grundsätzlichen Nachfragen der Mieter, einen "Plug-and-Play" Arbeitsplatz zu finden, gerecht wird. Mieter suchen Arbeitsplätze, die sich flexibel an wechselnde Anforderungen anpassen lassen. Die Erkenntnisse in diesem Artikel stammen aus unserer umfassenden Zusammenarbeit mit führenden Vermietungspartnern in den größten Städten Europas. Der Leitfaden basiert auf Prinzipien, die für den Erfolg des "Flex"-Konzepts essenziell sind. 

Auswirkungen auf Vermieter und Investoren

Die Verlagerung zu flexiblen Arbeitsplätzen 

Die Veränderung hin zu flexiblen Arbeitsplätzen, auch bekannt als "Real Estate Flex", gleicht einem Chamäleon, das sich ständig an die wechselnden Farben der Unternehmensanforderungen anpasst. Verwaltete Büroflächen sind das Herzstück der "Real Estate Flex" Ära. Quasi wie das Schweizer Taschenmesser unter den Büroräumen. Ausgestattet mit allem, was ein Unternehmen braucht - von eleganten Büromöbeln bis hin zu high speed Wi-Fi. Die Büroräume bestehen nicht nur aus einer Decke und vier Wänden, sondern einer "Plug-and-Play"-Lösung, die den Einzug so einfach macht, wie das Zubereiten einer Tasse Kaffee. 

Die Attraktivität für Vermieter

Verwaltete Büroräume werden immer attraktiver für Vermieter, da Kosten und Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Mieter abgestimmt werden können, was das Risiko ungedeckter Fixkosten im Vergleich zu schwankenden Co-Working Spaces deutlich verringert. Dieses Modell bietet eine besser vorhersehbare Einnahmequelle mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Vermieter einen Aufschlag erheben können, wodurch sich das Nettoeinkommen erhöht. Verwaltete Büroräume haben tendenziell geringere Leerstandzeiten, da die sofortige Nutzung und der vollständige Service für Mieter extrem attraktiv sind. Insbesondere für Mieter, die unkompliziert und flexibel Mieten möchten. Das führt zu finanzieller Stabilität und höherer Rentabilität für Vermieter.

Traditionelle Räume umgestalten

Trendorientierte Vermieter nutzen diesen Wandel, indem herkömmliche Büroflächen in dynamische und verwaltete Büroflächen umgewandelt werden. Die strategische Umstellung zu Büroräumen, die ein Mix aus Privatbüros, Co-Working-Bereichen und Gemeinschaftsräumen entsprechen, werden den unterschiedlichen Anforderungen der Mieter gerecht und führen gleichzeitig zu einer höheren, stabileren Vermietung und Mieterzufriedenheit als auch einer Steigerung des Immobilienwerts. 

Das Endergebnis

Der Anstieg der verwalteten Büroflächen ist ein Trend, den Vermieter mit Interesse annehmen oder aber gekonnt ignorieren können. Vermieter, die den Trend verstehen und sich darauf einlassen, können sich nicht nur gegen Marktveränderungen absichern, sondern auch der wachsenden Nachfrage nach flexiblen, serviceorientierten Arbeitsumgebungen gerecht werden.

Empfehlungen für Vermieter

Der mieterorientierte Ansatz

Der sich ständig entwickelnde Immobilienmarkt verlangt eine hohe Anpassungsfähigkeit von Vermietern. Es ist entscheidend, die wechselnden Bedürfnisse von Mietern zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren. Ein strategischer Schritt ist das abonnieren von NORNORMs Service-Abonnement für Büromöbel. NORNORM ermöglicht eine schnelle und einfache Anpassung der Büroräume. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass Vermieter sich nicht um das Problem der Verwaltung des Möbelbestands kümmern müssen. Vermieter können die Möbelausstattung mühelos anpassen, um Anforderungen von neuen Mietern gerecht zu werden. So sind die Räume immer einsatzbereit und nach Kundeninteressen designed, wodurch die mühsamen Prozesse der Neuorientierung von Räumen durch verschiedene Nutzer erleichtert wird. 

Die Investition in Technology

Im digitalen Zeitalter ist ein Gebäude ohne Intelligente Technologie wie ein Auto ohne Servolenkung - schwieriger zu steuern und weniger angenehm zu nutzen. Tools wie OfficeRnD, die alles von der Raumbuchung bis zur Rechnungsstellung rationalisieren, sollten eingesetzt werden. So werden Gebäude nicht nur mit Räumen, sondern mit intelligenten Räumen gefüllt. 

Der Fokus auf Gemeinschaft

Der Aufbau einer Gemeinschaft in einem flexiblen Arbeitsbereich ist wie die Pflege eines Gartens - es braucht Pflege, um wunderbar zu blühen. Das Epicenter in Stockholm ist das perfekte Beispiel des gemeinschaftsorientiertes Gebäudes. Ein weiteres Beispiel ist das Sustainable Venture in London, wo regelmäßige Climate-Tech Veranstaltungen stattfinden. Keynotes und Workshops für Start-Ups lassen die Gebäude zu pulsierenden Gemeinschaftsorten werde, die für Zusammenarbeit und Innovation stehen. Die Events steigern nicht nur die Attraktivität einer Immobilie, sondern fördern auch das Wachstum und den Erfolg der Mieter. 

Nachhaltigkeit 

Nachhaltigkeit in der Gebäudeverwaltung ist wie eine gute Ernährung - es ist nicht nur eine Phase, sondern ein Lebensstil. Ein Lebensstil, den sich immer mehr Mieter wünschen. Grüne Initiativen wie energieeffiziente Beleuchtung, wassersparende Armaturen oder Recyclingprogramme können der Nachfrage für mehr Nachhaltigkeit gerecht werden. The Edge in Amsterdam dient als ideales Beispiel, da es eines der grünsten Gebäude weltweit ist. Mieter haben die Möglichkeit, die LED-Beleuchtung über eine Smartphone-App zu steuern. 

Das Portfolio vergrößern

Das Gleichgewicht zwischen traditionellen Mietverträgen und flexiblen Flächen ist wichtig, um stabile Einnahmequellen zu sichern und von der wachsenden Nachfrage nach flexiblen Räumen zu profitieren. Um einen breiten Markt anzusprechen, sollten nicht alle Karten auf ein Angebot gesetzt werden, sondern das Portfolio diversifiziert werden.

Die Balance zwischen Flexibilität und Stabilität

Langfristige Strategie

Trotz der hohen Nachfrage an Flexibilität, sollte eine langfristige, strategische Version verfolgt werden. Das Portfolio von Vermietern sollte mit langfristigen Investitionszielen übereinstimmen und gleichzeitig auf die sich entwickelnden Bedürfnisse der Mieter eingehen. Dieses Gleichgewischt ist für nachhaltiges Wachstum und Erfolg auf dem Immobilienmarkt entscheidend.

Risikomanagement 

Die Diversifizierung der Mietzeiträume hilft wirtschaftliche Schwankungen abzufedern und das Portfolio in einem sich verändernden Markt widerstandsfähig zu halten. 

Die Entwicklung hin zu flexiblen Arbeitsplätzen ist nicht nur ein Trend der Gewerbeimmobilien, sondern ein entscheidender Schritt für den Erfolg. Vermieter die sich mit Innovation, Gemeinschaftsorientierung und Nachhaltigkeit beschäftigen, halten nicht nur Schritt mit den Marktentwicklungen, sondern geben das Tempo vor. In einem wettbewerbsintensiven Markt, können Vermieter flexible und verwaltete Immobilien als erstklassige Adressen positionieren.